Gegründet in 2010 (ISSN 1309-7008)

Schreibregeln für die Manuskriptgestaltung

Die Aufsatzmanuskripte müssen, bevor sie eingereicht werden, wie folgt vorbereitet werden:

1) Der Titel muss den Inhalt sehr gut wiedergeben und muss fettgedruckt linksbündig stehen. Der Beitrag selber muss in durch verschiedene (Unter-)Titel voneinander abgetrennte Abschnitte aufweisen. Die Wörter „Einleitung“ oder „Einführung“ sollten als Titel verwendet werden und die Untertitel sollten nummeriert werden.

2) Der Name der Autor_innen muss fettgedruckt sein, wobei der Vorname in Klein- und der Nachname in Großbuchstaben aufgeschrieben sein muss. Nachdem der Autor_innenname mit einem hochgestellten Asteriskus versehen worden ist, sollte die entsprechende Fußnote die Institution und die E-Mail-Adresse der Verfasser_innen enthalten.

3) Am Anfang des Artikels sollte je nach Schriftsprache ein Abstract (maximal 150 Wörter) in Türkisch, Deutsch oder Englisch stehen. Gleich unterhalb des Abstracts sollten drei bis fünf Schlüsselwörter benannt werden.

4) Der Text muss auf DIN A4-Format (29,7 x 21 cm) in Word mit der Schriftart Times New Roman, Schriftgröße 12 und mit dem Zeilenabstand 1,5 abgefasst werden. Die Seitenränder müssen Einzüge beinhalten (oben 3,5 cm, unten 2,5 cm, links 2,5 cm, rechts 3,0 cm), und die Seitenzahlen sind oben und rechts außen anzugeben. Fußnoten müssen die Schriftgröße 10 betragen und einen Zeilenabstand in Höhe von 1 aufweisen. Die Aufsatzmanuskripte sollten höchstens 13.000 Wörter umfassen, einschließlich mit Abstract und Fußnoten. Innerhalb des Fließtextes sollten Wörter nicht durch Fett- und Kursivschrift hervorgehoben werden.

5) Jede Tabelle oder Grafik sollte wie unten dargestellt nummeriert und mit einem geeigneten Titel versehen werden. Die Nummer der Tabelle oder Grafik muss linksbündig geschrieben werden; Die Quelle der Tabelle oder der Grafik sollte direkt unter der Tabelle platziert werden.

Tabelle 1: Die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung von Edirne

Jahr

Nationalitäten

1858

1882

1911

1918

Türken/Muslime

35.000

20.000

25.000

47.289

Griechen

45.000

25.000

25.950

19.608

Armenier

5.000

6.000

3.500

4.005

Juden

4.000

15.000

9.500

14.466

Bulgaren

5.000

8.000

1.504

2.324

Insgesamt

94.000

74.000

65.454

87.692

Quelle: Balta, Evangelista, „Edirne Rum Cemaati (19. yy. Ortası -1922)”, Işıl, E. Nedret, Koz, M. Sabri (Hrsg.), Edirne: Serhattaki Payitaht, Yapı Kredi, Istanbul 1998, S. 231.

6) Zitate mit weniger als fünf Zeilen müssen im Fließtext geschrieben und mit entsprechenden Anführungszeichen versehen werden; und Zitate, die länger als fünf Zeilen sind, müssen losgelöst vom laufenden Text geschrieben werden, mit 1,5 cm Einzug von der linken und rechten Seite des Haupttextes, mit der Schriftgröße 11 und einem Zeilenabstand von 1.

7) Das klassische Fußnotensystem sollte für die Referenzen verwendet werden, und diese (Referenzen) sollten am Ende der Seite platziert werden. Bei der Darstellung der Referenzen ist den unten aufgeführten Punkten höchste Bedeutung beizumessen.

7.1.) Bücher oder Artikel mit nur einem Autor bzw. einer Autorin sollten auf folgende Weise angegeben werden.

Andican, Ahat, Değişim Sürecinde Türk Dünyası, Emre Yayınları, İstanbul 1996, S. 115.

Türk, Fahri, Wirtschaft als Ordnungsfaktor? Die türkischen Wirtschaftsbeziehungen mit dem Nordirak, Internationale Politik und Gesellschaft, Jg. 2008, Num. 4, S. 33-40.

Wenn ein Werk erneut als Quelle benutzt wird sollte die Fußnote den Nachnamen, a.a.O., Seitenzahl enthalten:

Andican, a.a.O., S.13.

Wenn ein weiteres Werk eines bereits zitierten oder als Quelle benutzten Autors bzw. Autorin angegeben werden soll, dann sollte nach dem Nachnamen der Titel des Werkes und die Seitenzahl ausgeschrieben werden.

Andican, Cedidizmden Bağımsızlığa Türkistan Mücadelesi, S. 27.

Wenn direkt nacheinander dieselbe Seite des bereits zitierten Werkes erneut als Quelle angegeben wird, sollte in der Fußnote lediglich der Ausdruck „Ebenda.“ verwendet werden.

Wenn eine andere Seite eines direkt zuvor als Quelle angegebenen Werks in der Fußnote ausgewiesen werden soll, wird der Ausdruck “ Andican, a.a.O., S. 236.” verwendet.

Jede Fußnote wird mit einem Punkt abgeschlossen.

7.2.) Die Quellenangaben von Büchern oder Artikeln mit zwei Autor_innen sollten die Namen aller Verfasser_innen beinhalten, die mit einer Konjunktion miteinander verbunden werden. Quellenangaben mit drei oder mehr Autor_innen sollten nach der Nennung des Namens des Erstautors bzw. der Erstautorin den Zusatz “et al” enthalten.

7.3.) Sammelbandbeiträge sollten wie folgt angegeben werden.

Polat, Abdumannob, “Can Uzbekistan Build Democracy and Civil Society”, Ruffin, Holt; Waugh Daniel (Hrsg.) Civil Society in Central Asia, University of Washington Press. Seattle and London 1999, S. 135-157.

7.4.) Übersetzungen

Rousseau, Jean-Jacques, Emil oder über die Erziehung, Cramer, Carl Friedrich (übersetzt von), Schulbuchhandlung, Braunschweig, 1792, S. 15.

7.5.) Zeitungsquellen

Hefty, Georg Paul, Willkommen daheim, Frankfurter Allgemeine Zeitung 12 Juni 2007, S. 1.

Zeitungsquellen ohne namentlich genannte Autor_innen:

Dünya turizmi % 7 daraldı sadece Türkiye büyüdü, Vatan 12 November 2009, S. 11.

7.6.) Offizielle oder private Quellen und Berichte ohne genannte Autor_innen

Türkiye Atom Enerjisi Raporu, Devlet Planlama Teşkilatı , Mart 2000, S. 19.

7.7.) Archiv-Dokumentel

Erzberger an Enver Pascha, 5.Oktober 1916, Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes Konstantinopel 344, Num.262, Vol. 2.

7.8.) Internetquellen

Türk, Fahri, Die jungtürkische Revolution von 1908 und die Rolle Deutschlands, Eurasisches Magazin,11Temmuz2007,http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20071109& marker=Fahri%20türk, (12.11.2009).

Internetquellen ohne Autorenschaft
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1983134,00.html, (01.12.2007).

7.9.) Interviews

Interview mit Süleyman Demirel in İstanbul am 25 November 2008.

7.10.) Ma(gi)ster-Arbeiten, Dissertationen und Habilitationsschriften

Türk, Fahri, Die deutsch-türkischen Beziehungen von Bismarcks Sturz bis zur Machtübernahme der Jungtürken unter besonderer Berücksichtigung der deutschen “Weltpolitik” 1890-1908, unveröffentlichte Diplomarbeit, FU Berlin 1997, S.25

8) Die Bibliographie sollte am Ende des Artikels in alphabetischer Reihenfolge, beginnend mit dem ersten Buchstaben des Nachnamens des Autors bzw. der Autorin, wie unten gezeigt, angegeben werden:

Nachname, Vorname, Titel, Verlag, Erscheinungsort und Erscheinungsdatum.

Polat, Abdumannob, “Can Uzbekistan Build Democracy and Civil Society”, Ruffin, Holt; Waugh Daniel (der.) Civil Society in Central Asia, University of Washington Press, Seattle 1999, S.135-157.

Hayıt, Baymirza, Basmatschi. Nationaler Kampf Turkestans in den Jahren 1917 bis 1934, Dreisam Verlag, Köln 1992.

Bei der Auflistung weiteren Quellen ein und desselben Autors wird anstelle des Namen in Querstrich gezogen.

Redakteur

Prof. Dr. Fahri Türk, Trakya Universität

Herausgeber

Prof. Dr. Hüseyin Bağcı, Technische Universität des Nahen Ostens
Prof. Dr. Nazif Shahrani, Indiana Universität
Prof. Dr. Tarık Oğuzlu, Antalya Bilim Universität
Prof. Dr. Erol Esen, Mittelmeer Universität
Prof. Dr. Henry E. Hale George Washington Universität
Prof. Dr. Burak Gümüş, Trakya Universität
Prof. Dr. Olaf Leiße, Friedrich Schiller Universität
Prof. Dr. Tomohiko Uyama, Hokkaido Universität
Prof. Dr. George Sanikidze, Ilia Zustand Universität
Prof. Dr. Mujib Alam, Jamia Millia Islam Universität
Dr. Hab. Deniz Akagül, Lille Universität

Editor für englische Sprache

Dr. Hab. Esra Pakin Albayrakoğlu, Bahçeşehir Universität

Editor für deutsche Sprache

Prof. Dr. Burak Gümüş, Trakya Universität

Publikationskoordinator

Dozent Taner Karakuzu, Trakya Universität
Dozent İlker Limon, Trakya Universität

Zeitschrifteninhaber

Prof. Dr. Fahri Türk

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